Sie möchten Ihren Island-Urlaub im Ferienhaus verbringen? Kein Problem! Bei unserer flexiblen Ferienhausreise stellen Sie sich Ihre individuelle Islandreise nach dem Baukastenprinzip selbst zusammen. Nachdem Sie die gewünschten Zielregionen ausgewählt haben, teilen Sie uns diese zusammen mit den wichtigsten Eckdaten Ihrer Reiseplanung mit. Auf dieser Basis erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot, in dem neben den Unterkünften auch die passenden Flüge, Ihr gewünschter Mietwagen sowie gegebenenfalls weitere Wünsche berücksichtigt sind. Zusammen mit dem Angebot erhalten Sie unsere Ferienhausvorschläge. Von Ihrer Unterkunft aus unternehmen Sie Tagesausflüge in die nähere Umgebung und die angrenzenden Regionen. Eine individuelle Entdeckungsreise, die gleichzeitig Raum für Flexibilität und ruhige Tage lässt ...
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Reykjavík/Reykjanes, West-Island, Westfjorde (Látrabjarg, Ísafjörður, Strandir, Reykhólar, Hornstrandir), Nordwest-Island, Nord-Island, Mývatn-Region, Nordost-Island, Ost-Island, Südost-Island, Süd-Island, Südwest-Island, Zentrales Hochland (Hveravellir-Kerlingarfjöll, Nýidalur, Herðubreið-Askja, Kverkfjöll)
Es ist noch nicht lange her, dass Reykjavík und seine Nachbargemeinden nicht mehr waren als "die Stadt" in Island. Seit den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts platzt die nördlichste Hauptstadt der Welt aus ihren historischen Nähten. Die 100.000-Einwohner-Grenze ist lange überschritten. Der alte, touristisch aufgerüstete Stadtkern mit der legendären Postleitzahl 101 bietet dem Besucher alles, was er kennt und erwartet: Cafes, Museen, Hafen, Shoppingmeile, "Altstadt"-Gassen und ein quirliges Nachtleben. Eine detailliertere Erkundung der schnellwachsenden Vororte bleibt in der Regel interessierten Städtebummlern vorbehalten. Wir empfehlen Reykjavík am Vortag der Abreise zu erkunden, abends auf die Flughafenhalbinsel Reykjanes weiterzufahren und dort zu übernachten ... Highlights ... Hallgrímskirkja, Öskjuhlíð/Perlan, Erkundung/Stadtkern/Hafen etc.
Die geologisch sehr junge Halbinsel Reykjanes hält für mehr als 95% aller Besucher die ersten Eindrücke Islands bereit und ist für die Isländer seit der Öffnung des Leifur-Eiríksson-Flughafens für die zivile Luftfahrt das Tor zur Welt. Weite, moosbewachsene Lavafelder begrüßen Sie entlang der ersten und bislang einzigen Autobahn Islands, die die Hauptstadt mit dem Flughafen verbindet. Auf den ersten Blick gibt es in dieser kargen, oft trüben Region nicht viel zu entdecken. Abseits der Hauptstraße, entlang der ruhigen West- und Südküste, beginnt jedoch schon das wahre, erwartete Island: Kleine Orte mit Fischereihäfen, hohe Basaltrücken, schroffe Vulkankrater, bunte Geothermalgebiete, klare Binnenseen. Die Berge Bláfjöll und Esja dienen den Bewohnern des Großraums Reykjavík im Winter als Skigebiete ... Highlights ... Blaue Lagune, Krýsuvik/Seltún, Bláfjöll, Fagradalsfjall etc.
Die Grenzen West-Islands reichen vom schönen Hvalfjörður im Süden bis zur engsten Stelle der Landbrücke in die Westfjorde im Norden. Östlich reicht das altbesiedelte Gebiet entlang der großen Gletscherflüsse Hvítá, Þverá und Norðurá bis an den Rand des unfruchtbaren Hochlands. Im Westen erhebt sich die vielfältige Halbinsel Snæfellsnes mit dem vergletscherten, sagenumwobenen Vulkan Snæfell an der Spitze. Viele Mythen und Geschichten haben hier ihre Wurzeln. Am Ende des Hvalfjörður stürzt der zweithöchste der zahlreichen isländischen Wasserfälle in eine enge Schlucht. Die 196 Meter des Glymur muss man sich allerdings auf einer zwei- bis dreistündigen Wanderung "erarbeiten" ... Highlights ... Snæfellsnes-Südküste, Snæfellsjökull-Nationalpark, Hvalfjörður/Glymur, Hraunfossar, Reykholt, Húsafell-Region etc.
Die Westfjorde sind die abgelegenste Region Islands. Auf Rundreisen wegen der enormen Straßenentfernungen meist "links liegen gelassen", hat sich hier eine Welt erhalten, die kulturell ursprünglicher und geologisch älter ist als in den meisten anderen Teilen der Insel. Mächtige Basaltplateaus und tief eingeschnittene Fjorde prägen das Bild. Das Leben verläuft ruhig, aber nicht rückständig. Traditionen werden gepflegt. An imposanten Steilküsten treffen Sie auf die größten Vogelkolonien im Nordatlantik. Die verlassene, nur auf dem Wasserweg erreichbare Halbinsel Hornstrandir bietet Aussteigern und Naturfreunden einsame Erlebnisse abseits der Zivilisation. Aufgrund der großen Straßenentfernungen haben wir die Westfjorde in fünf Abschnitte unterteilt, für die wir jeweils eine Unterkunft empfehlen ... Highlights ... Látrabjarg/Kap Bjargtangar, Arnarfjörður/Dynjandifoss, Ísafjörður/Umgebung, Hornstrandir/Hornbjarg, Ísafjarðarjúp, Strandir-Region etc.
Der Nordwesten Islands ist eine weitgehend unbekannte Region. Sie umfasst die selten besuchten Halbinseln Vatnsnes und Skagi vom Hrútafjörður im Westen bis zum Skagafjörður im Osten inklusive des südlich gelegenen Hinterlands. Viele aus dem Hochland kommende Gletscherflüsse vereinigen sich hier auf ihrem Weg zum Meer, formen breite Täler und lassen ihre Sedimentfracht in weiten Deltas liegen. Viele Pferdezüchter nutzen die Gunst dieser ruhigen, grünen Landschaft. Vor allem das Flussdelta des Héraðsvötn ist für seinen Pferdereichtum bekannt. Hier liegt auch das alte Torfgehöft Glaumbær. An der Küste bilden sich Lagunen und Strandseen mit guten Lebensbedingungen für Robben und flachbrütende Vögel. Die weite Lagune Hóp ist das größte dieser Reviere ... Highlights ... Robbenbeobachtung/Vatnsnes/Hóp, Entdeckungstour/Skagi, Víðimýri/Glaumbær etc.
Der zentrale Norden Islands umfasst die gebirgigen Halbinseln Tröllaskagi und í Fjörðum sowie deren besiedeltes Hinterland vom Skagafjörður im Westen bis zur Bucht Skjálfandi im Osten. Die Gletscherströme Héraðsvötn und Skjálfandafljót begrenzen die Region. Sie wird geprägt durch die höchsten Basaltplateaus Islands, in die die Gletscher der letzten Eiszeiten weite Trogtäler geraspelt haben. Im Herzen der Tröllaskagi-Halbinsel liegt das grüne, touristisch weitgehend unentdeckte Svarfaðardalur als optimaler Ausgangspunkt für Wanderungen in die umliegenden Berge und Seitentäler. In einigen der kleineren Meeresarme verstecken sich ehemals bedeutende Fischerorte. Das administrative und kulturelle Zentrum der Region ist Akureyri am schönen Eyjafjörður ... Highlights ... Tröllaskagi/Svarfaðardalur, Hólar, Eyjafjörður/Akureyri, Laufás, Goðafoss etc.
Die geologisch und touristisch bedeutende Mývatn-Region erstreckt sich vom Skjálfandafljót im Westen bis jenseits des mächtigen Gletscherstroms Jökulsá á Fjöllum im Osten und von der unbesiedelten Lavawüste Ódáðahraun im Süden bis zum weiten Öxarfjörður im Norden. Mit dem geologisch und biologisch hochaktiven Gebiet um den "Mückensee" und dem gewaltigen Wasserfall Dettifoss im Canyon Jökulsárgljúfur im nördlichen Vatnajökull-Nationalpark beheimatet die Region zwei der wichtigsten Besuchermagnete Islands. Im Nationalpark steht eine beeindruckende Canyonlandschaft mit vielen weiteren Sehenswürdigkeiten unter Schutz. Außerdem hat sich das 2.500-Einwohner-Städtchen Húsavík vom reinen Fischereihafen zum isländischen Zentrum für Walforschung und -beobachtung entwickelt ... Highlights ... Mývatn-Gebiet, Dettifoss/Jökulsárgljúfur, Húsavík etc.
Trotz seiner Nähe zur vielbesuchten Mývatn-Region ist der "ferne" Nordosten Islands wohl die unbekannteste und am seltensten besuchte "Ecke" des Landes. Auch diese Region wird auf Rundreisen im Uhrzeigersinn in der Regel "links liegen gelassen". Erst den "Wiederholungstäter" interessiert, was es "da oben" noch so alles gibt. Und er entdeckt mit den Halbinseln Melrakkaslétta und Langanes zwei abgelegene Landzungen mit pulsierendem Vogelleben und spannender Siedlungsgeschichte. Auf einsamen Küstenpfaden kommt der Entdecker voll auf seine Kosten. Die Region reicht entlang weiter Buchten und einsamer Kiesstrände vom Öxarfjörður bis zum Vopnafjörður und schließt das weitgehend unbesiedelte Hinterland bis zur Jökulsá á Fjöllum ein. Wenige kleine Fischerorte verbergen sich an der Küste ... Highlights ... Entdeckungstour/Melrakkaslétta/Langanes etc.
Ost-Island beginnt im Norden mit dem deltaförmigen Hérað-Gebiet inklusive seines flussaufwärts gelegenen Hinterlands und geht im Süden in die Gebirgslandschaft der Ostfjorde über, die mit dem lagunenartigen Álftafjörður endet. Administratives Zentrum und Verkehrsknotenpunkt der Region ist Egilsstaðir. Im Seyðisfjörður legt die Nordatlantikfähre Norröna an. Kern des weitgehend flachen Hérað-Gebiets ist die Landzunge Hróarstunga zwischen den Gletscherströmen Lagarfljót und Jökulsá á Dal. An ihrer Spitze liegt die traumhafte Reitfarm Húsey. In den Ostfjorden suchen beschauliche Fischerorte Schutz an den steilen Hängen der Nordufer. Das Leben verläuft angenehm unaufgeregt. Nur die Aluminiumschmelze im Reyðarfjörður sorgt im Zusammenhang mit dem umstrittenen Staudammprojekt Kárahnjúkur für Schlagzeilen ... Highlights ... Reiten/Húsey, Lagarfljót/Hengifoss, Ostfjorde/Mjóifjörður/Berufjörður, Papey etc.
Den Südosten Islands prägt der riesige Plateaugletscher Vatnajökull. Alle Landschaftsformen dieser Region gehen direkt oder indirekt auf das Wirken der Eismassen zurück. Sie beginnt südlich des steilen Gebirgsvorsprungs Krossanes mit der Lagunenlandschaft Lónsvík und endet am westlichen Gletscherrand zwischen der Sanderebene Skeiðarársandur und dem Lavafeld Eldhraun mit dem Ort Kirkjubæjarklaustur. Hauptziele der Region sind der Vatnajökull-Nationalpark, zu dem seit 2004 auch die Lakagígar-Kraterreihe bzw. "Lakispalte" gehört, und die Gletscherlagune Jökulsárlón. Mit dem bunten Schluchtengebiet Lónsöræfi, dem historischen Wattfelsgehöft Ingólfshöfði und den dynamischen Gletscherrandgebieten beherbergt die Region zahlreiche weitere Attraktionen ... Highlights ... Vatnajökull-Nationalpark/Lakagígar, Ingólfshöfði, Lónsöræfi etc.
Der zentrale Süden Islands umfasst das Gebiet rund um den Plateaugletscher Mýrdalsjökull inklusive der Vestmannaeyjar-Inselgruppe ("Westmänner-Inseln"). Die Region beginnt mit dem ausgedehnten Lavafeld Eldhraun im Osten und endet im Westen mit dem Gletscherstrom Markarfljót. Das nördlich des Mýrdalsjökull gelegene Gebiet um Landmannalaugar zählen wir als Unterregion "Südliches Hochland" zu Süd-Island. Es ist, wie auch das Gletschertal Þórsmörk, nur im Geländefahrzeug oder mit dem Hochlandbus zu erreichen. Wie Südost-Island ist auch Süd-Island vorwiegend gletschergeprägt. Der eisfreie Küstensaum ist allerdings breiter und neben den glazial geformten Landschaftsbestandteilen nehmen die vulkanischen Elemente mehr Raum ein. Kilometerlange schwarze Strände werden im äußersten Süden von einigen Felsinseln und dem gewaltigen Lochfelsen am Kap Dyrhólaey unterbrochen. Ein beliebter Brutplatz der fotogenen Papageitaucher ... Highlights ... Vestmannaeyjar, Landmannalaugar, Eldgjá, Þórsmörk, Kap Dyrhólaey, Skógar, Seljalandsfoss etc.
Fast die gesamte Fläche Südwest-Islands liegt im Einflussbereich der großen Gletscherflüsse Þjórsá und Hvítá. Auf ihren Ablagerungen schlägt das landwirtschaftliche Herz Islands. Die Region erstreckt sich von den Ufern des Markarfljót und der Westflanke des Vulkans Hekla im Osten bis zum Binnensee Þingvallavatn im Westen. Das fruchtbare Schwemmland erstreckt sich im Oberlauf der Gletscherströme buchtenartig Richtung Hochland. Die Region beheimatet weltbekannte aber auch weniger populäre Attraktionen. Der "Golden Circle" mit den Highlights Þingvellir, Geysir und Gullfoss ist tagsüber fest in der Hand der Tagesausflügler aus Reykjavík. Der beeindruckende Canyon des etwas entfernteren Háifoss und die Ausgrabungsstätte Stöng werden schon seltener besucht ... Highlights ... Þingvellir-Nationalpark, Geysir, Gullfoss, Háifoss, Stöng etc.
Das sagenumwobene isländische Hochland ist der unwirtlichste und geologisch aktivste Teil Islands. Unzählige Mythen berichten von Gesetzlosen, die in dieser kargen Landschaft ihr Leben fristeten. Wie mögen die schillernd bunten Geothermalgebiete, rauen Gletscherränder und mächtigen Vulkankrater in der wüsten Einöde wohl auf diese Menschen gewirkt haben? Das Befahren von Hochlandpisten (F-Pisten) ist ausschließlich in geländegängigen Allradfahrzeugen möglich! Inlanddurchquerungen finden auf der Kjölur- und der Sprengisandur-Route statt. Eine weitere Hauptroute ist die F88/F910 zum Tafelberg Herðubreið und weiter zur riesigen Askja-Caldera. Lohnende Abstecher auf schlechteren Pisten führen zu den gletschernahen Geothermalgebieten am Kerlingarfjöll und am Kverkfjöll. Die Nýidalur-Hütte ist ein strategisch wichtiger Stopp auf der langen Sprengisandur-Route ... Highlights ... Kerlingarfjöll, Hveravellir, Herðubreið, Askja, Kverkfjöll etc.
Auf dieser Individualreise erkunden Sie die auf Ihrer Route liegenden Regionen Islands selbständig nach Ihren eigenen Vorstellungen. Außer den gebuchten Unterkünften sowie der An- und Abreise haben Sie keine verbindlichen Termine während der Tour.
Die Fahrstrecken legen Sie selbständig im von Ihnen gewählten Mietwagen zurück. Die Länge der Fahrstrecken wird je nach Reisetag und Interessenslage unterschiedlich sein. Für Mietwagenreisen mit Hochlandstrecken ist es wichtig, dass Sie sich das Fahren eines Geländewagens auf wechselndem Untergrund (Schotter/Kies, Sand, Erde, stellenweise grobes Gestein etc., oft gemischt) sowie gegebenenfalls kleine bis mittlere Bach-/Flussdurchquerungen zutrauen und im Optimalfall Erfahrung damit haben. Vor Ort orientieren Sie sich mit Straßenkarte und Individualreiseführer. Beides erhalten Sie von uns mit der Buchungsbestätigung. Ein Navigationsgerät für den Mietwagen kann zusätzlich gemietet werden, ist unserer Erfahrung nach aber nicht unbedingt notwendig. Der Reiseführer dient gleichzeitig als umfangreiche Informationsquelle. Darüber hinaus helfen oft aktuelle Informationen und Tipps, zum Beispiel von Ihren Gastgebern und den regionalen Touristeninformationen. Hier sollten Sie sich vor Hochlandfahrten auch über die aktuellen Pistenbedingungen informieren, denn diese können sich rasch ändern! Viele Sehenswürdigkeiten und landschaftliche Attraktionen Islands müssen erwandert werden. Insbesondere im Hochland ist hierfür Trittsicherheit auf schmalen Pfaden und in teilweise weglosem Gelände erforderlich. Da Sie unabhängig von einer Gruppe reisen, können Sie je nach Wandergebiet die Länge und das Niveau der einzelnen Wanderungen Ihrem persönlichen Bedarf anpassen.
Die Übernahme der Ferienhäuser ist am Donnerstag und Sonntag möglich. Daraus ergibt sich eine Aufenthaltsdauer pro Ferienhaus von 3 (Do-So), 4 (So-Do) oder 7 Übernachtungen (Do-Do oder So-So). Kochgelegenheiten zur Selbstversorgung stehen in allen Ferienhäusern zur Verfügung. In einigen Regionen Islands, wie z.B. Südost-Island und Zentrales Hochland, sind keine Ferienhäuser vorhanden! Alternativ übernachten Sie in (Land-) Hotels (Kategorie A = DZ mit privater Dusche/WC inkl. Frühstück) oder (Farm-) Gästehäuser (Kategorie B = DZ mit Etagendusche/WC inkl. Frühstück). Es ist natürlich auch möglich, in eine der Nachbarregionen auszuweichen. Bei Bedarf geben Sie bitte die gewünschte Kategorie oder Region an. Wir berücksichtigen diese Angabe dann in Ihrem individuellen Angebot.
Totale Sonnenfinsternis in 2026
Vom 1. bis 15. August 2026 wird es in Island aufgrund einer Totalen Sonnenfinsternis zu einem besonders hohen Reiseaufkommen kommen.
Unterkünfte und Mietwagen sind in diesem Zeitraum bereits jetzt stark nachgefragt und können frühzeitig ausgebucht sein.
Wir empfehlen eine frühzeitige Buchung, um sich die Wunschreise zu sichern!